Im Jahr 2000 einigte sich die internationale
Staatengemeinschaft auf die Millenniumserklärung, aus der acht
Millenniums-Entwicklungsziele abgeleitet wurden, die bis zum Jahr 2015
umgesetzt sein sollten. Einen
besonderen Beitrag von Justitia et Pax zur Erreichung der Millenniumsziele
stellt das Projekt „Förderung der Menschenwürdigen Arbeit in der informellen
Wirtschaft des ländlichen Raumes“ dar. Schon seit 2004 arbeitet Justitia et
Pax zusammen mit dem DGB an
der Frage, wie das Recht auf Vereinigungsfreiheit für die informelle Wirtschaft
umgesetzt werden kann. In der Dokumentation mit dem Titel „Organisieren-nicht
resignieren", Heft 110 der Schriftenreihe Gerechtigkeit und Frieden werden Ausschnitte und Kernaussagen dokumentiert. Im Gesprächskreis von
Justitia et Pax und Fachgewerkschaften IG BAU, IG BCE, IG Metall, NGG und
ver.di, dreht sich der aktuelle Dialog um die parallelen Entwicklungen der
Arbeitsmärkte unter den Vorzeichen der Globalisierung und die Brücken der
Solidarität und Zusammenarbeit zwischen Nord und Süd und Ost und West zu
erhalten bzw. zu verstärken. Die Orientierungshilfe "Menschenwürdige Arbeit in der globalisierten Welt", die
als Power Point Präsentation (PPP)eine nutzbare Arbeitshilfe darstellt
und die Orientierungshilfe „Menschenwürdiges
Einkommen in der globalisierten Welt“ sind dabei unsere Referenz.
„Menschenwürdige Arbeit in der globalisierten Welt"
„Menschenwürdiges Einkommen in der globalisierten Welt"
„Organisieren - nicht resignieren"
Deutscher Gewerkschaftsbund
United Nations Millennium Goals