Die Gemeinsame
Konferenz Kirche und Entwicklung (GKKE) ist eine gemeinsame Stimme
der beiden großen Kirchen in Deutschland, die den Interessen der
Einen Welt in unserem Land politisches Gewicht verleihen will. Sie
wurde als ökumenischer Arbeitsverbund 1973 gegründet. Zu ihren
Aufgaben gehören die Erarbeitung gemeinsamer Stellungnahmen und der
Dialog mit Politik und gesellschaftlichen Organisationen zu den
Fragen der Nord-Süd-Politik und der Entwicklungszusammenarbeit.
Träger der
Gemeinsamen Konferenz Kirche und Entwicklung sind Brot für die Welt
- Evangelischer Entwicklungsdienst und die Deutsche Kommission
Justitia et Pax. Deren Geschäftsstelle in Bonn ist zugleich die
katholische Geschäftsstelle der GKKE. Den Vorsitz der GKKE haben
die Vertreter der beiden großen christlichen Kirchen am Sitz der
Bundesregierung inne.
Informationen über die Arbeit der GKKE und deren Fachgruppen
Publikationen der GKKE-Schriftenreihe
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