In vielen Konfliktregionen der Welt z.B. Kolumbien, D.R. Kongo, Myanmar und Zentralafrikanischen Republik finanzieren bewaffnete Truppen ihren Kampf einschließlich Gewaltakten gegen die Zivilbevölkerung aus dem Abbau und Handel mit dem sogenannten Blutmaterial. Erträge daraus fließen auch an Unternehmen in Europa. Das Europäische Parlament hat am 20.05.2015 für eine verpflichtende Regulierung gestimmt, damit europäische Untertnehmen entlang der Wertschöpfungskette vom Abbau bis zum Verkauf des Endproduktes tranparent für menschwürdige Arbeitsbedingungen und gerechten Handel sorgen können. In Hinblick auf die nächste Diskussionsrunde mit Mitgliedstaaten der EU am 11.11.2015 unterstützen europäische Justitia et Pax Kommissionen die Position des EU Parlamentes:
Breaking the link between minerals and armed conflicts: a mandatory European regulation is necessary!
Statement