Die Deutsche Kommission Justitia et Pax (Gerechtigkeit und Frieden) wurde 1967 gegründet und versteht sich als Forum der katholischen Einrichtungen und Organisationen, die im Bereich der internationalen Verantwortung der Kirche in Deutschland tätig sind. Justitia et Pax ist deren gemeinsame Stimme in Gesellschaft und Politik und damit Akteurin des politischen Dialogs. Darüber hinaus ist die Deutsche Kommission Bestandteil eines weltweiten Netzwerkes nationaler und regionaler Justitia-et-Pax-Kommissionen.
Die Kommission erarbeitet kirchliche Beiträge zur Entwicklungs-, Friedens- und Menschenrechtspolitik Deutschlands und entwickelt Konzepte für die internationale Arbeit der katholischen Kirche.
Der Vorstand leitet die Sitzungen von Justitia et Pax und sorgt für die Umsetzung der Beschlüsse und des Arbeitsprogramms.
Die Arbeit der Kommission und des Vorstands wird durch eine Geschäftsstelle unterstützt und koordiniert. Sie wird vom Geschäftsführer der Deutschen Kommission Justitia et Pax geleitet. Weiterhin besteht die Geschäftsstelle aus den jeweiligenFachreferentinnen und -referenten - sowie einem Sekretariat.