Die Deutsche Kommission Justitia et Pax und MISEREOR laden zum öffentlichen Fachgespräch zum Thema „Gewaltsames Verschwindenlassen - ein Trauma für die gesamte Gesellschaft“ ein.Das Fachgespräch findet am Dienstag, den 17. Mai 2022, von 17:00-19:00 Uhr statt und wird mit Übersetzung ins Spanische und ins Deutsche per Livestream übertragen.
Bischof Dr. Heiner Wilmer SCJ, Vorsitzender der Deutschen Kommission Justitia et Pax, setzt sich für ein starkes europäisches Lieferkettengesetz ohne Schlupflöcher ein.
Die Deutsche Kommission Justitia et Pax und MISEREOR laden zum öffentlichen Fachgespräch zum Thema „Gewaltsames Verschwindenlassen - ein Trauma für die gesamte Gesellschaft“ ein. Die Veranstaltung findet am Dienstag, den 17. Mai 2022, von 17:00-19:00 Uhr im Dietrich-Bonhoeffer-Haus (Ziegelstraße 30, 10117 Berlin) statt.
Die Deutsche Kommission Justitia et Pax setzt sich mit den aktuellen Herausforderungen sowie den Perspektiven der Friedens- und Sicherheitspolitik im Lichte des Kriegs gegen die Ukraine auseinander.
Wie kann heute eine überzeugende christliche Friedensethik angesichts des Ukraine-Krieges aussehen? Der Spruch "Schwerter zu Pflugscharen" ist im akuten Fall nicht angemessen, sagt Friedensforscher Professor Heinz-Günther Stobbe.
Das Exekutivkomitee von Justitia et Pax Europe hat die russische Aggression in der Ukraine als schwere Verletzung des Völkerrechts und als Bedrohung des Friedens in Europa verurteilt. In einem Statement fordert das Exekutivkomitee Frieden und einen sofortigen Waffenstillstand in der Ukraine
Im Interview der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) sprach Bischof Wilmer am Donnerstag über die Sicht der Kommission auf den Einmarsch russischer Truppen in die Ukraine.
Justitia et Pax Europa sowie SECAM haben heute eine gemeinsame Stellungnahme zu drängenden Fragen der Globalen Gesundheit abgegeben. Darin werten sie nicht zuletzt die Erfahrungen mit der Corona-Pandemie aus und geben ein klares Zeichen europäisch-afrikanischer Kooperation.
Der Vorstand der Deutschen Kommission Justitia et Pax weist die Vorwürfe gegen die russische Menschenrechtsorganisation Memorial zurück und erklärt sich solidarisch.
Kirche des gerechten Friedens sein: Zu den Grundvoraussetzungen christlicher Friedensarbeit gehört das Wissen um die bis in die Gegenwart reichenden Konflikte der Verletzungen der Vergangenheit. Angesichts einer immer komplexer werdenden Welt, in der unterschiedliche Konfliktlagen miteinander verknüpft sind, stehen auch kirchliche Partnerschafts- und Friedensarbeit vor besonderen Herausforderungen.