Der Deutsche Gewerkschaftsbund
(DGB) und die Deutschen Kommission Justitia et Pax arbeiten im Gesprächskreis
Kirche und Gewerkschaft zusammen zu Fragen der menschenwürdigen Arbeit.
Die Volksrepublik Chinas ist mittlerweile einer der wichtigsten Akteure in der internationalen Politik. Dieser Aufstieg fordert die EU heraus, ihr Verhältnis zu China neu zu definieren. Hierzu will auch Justitia et Pax Impulse setzen.
Die sozial-ökologische Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft zielt auf ein gutes Zusammenleben aller Menschen in der Gegenwart und Zukunft unter Wahrung der planetarischen Grenzen ab. Wie dies gelingen kann, soll in der neuen Veranstaltungsreihe der Deutschen Kommission Justitia et Pax und der Katholischen Akademie in Bayern „Forum for Future and Transformation“ diskutiert werden.
Für die Stärkung des Menschenrechts auf Gesundheit besteht noch großer Handlungsbedarf - das hat nicht zuletzt die Corona-Pandemie gezeigt. Die Versäumnisse bei der gerechten Verteilung von Impfstoffen sind dabei nur die Spitze des Eisbergs einer ganzen Reihe an grundlegenden Problemen.
Die historischen Belastungen des Kolonialismus geraten unter den Bedingungen der Globalisierung zunehmend in den Blick politischer und kultureller Auseinandersetzungen. Sie sind eine der wichtigen politisch-kulturellen Herausforderungen.
Der Krieg gegen die Ukraine fordert die Friedensethik und -politik auf verschiedenen Ebenen heraus. Auf der Basis der christlichen Friedenslehre bringt sich die Deutsche Kommission Justitia et Pax in diese Debatten ein.
Die Deutsche Kommission Justitia et Pax und die Katholische Akademie Berlin veranstalten jährlich am 5. November, dem Gedenktag des Seligen Bernhard Lichtenberg eine Abendveranstaltung zu einem menschenrechtlichen Thema.
Wiederholt hat sich die Deutsche Kommission Justitia et Pax mit dem Problem der Atomwaffen auseinandergesetzt. Dabei bewegt sie sich im Spannungsfeld der ethischen Verurteilung einerseits und der verteidigungs- und sicherheitspolitischen Aktivität andererseits.
Die Evangelische Friedensarbeit und die Deutsche Kommission Justitia et Pax veranstalten den „Ökumenischen Friedensdialog“ jährlich am 23. Oktober im Wechsel zwischen den Städten Osnabrück und Münster
Es besteht keinen Zweifel, dass die verschiedenen Formen organisierter Kriminalität ein zunehmendes sicherheitspolitisches Problem darstellen. Im Kontrast zu diesem Gefährdungspotential spielt die organisierte Kriminalität in der säkularen und kirchlichen Friedensethik bisher nur eine untergeordnete Rolle.
Das Engagement für die Religions- und Weltanschauungsfreiheit bildet einen Basso Continuo in der Menschenrechtsarbeit der Deutschen Kommission Justitia et Pax. Justitia et Pax zeigt aktuellen Handlungsbedarf auf, klärt über gängige Missverständnisse zu diesem Menschenrecht auf und stellt Wege vor, das Menschenrecht zu stärken.
Diese Resonanzgruppe arbeitet eng mit der Sachverständigengruppe Weltwirtschaft und Sozialethik der Deutschen Bischofskonferenz zusammen mit dem Anliegen, die Studien der Sachverständigen Gruppe in politische Dialogformate zu übersetzen.
Ein angemessener Umgang mit den Toten ist ein grundlegendes menschliches Bedürfnis. Wird ein solcher Umgang nicht gewährleistet oder sogar gezielt verletzt, bringt dies nicht nur erhebliche psychosoziale Belastungen für die Hinterbliebenen mit sich, sondern destabilisiert dies auch die ganze Gesellschaft.
Eine realistische Friedens- und Versöhnungsarbeit muss einen konstruktiven Umgang mit dem Einfluss der Gewalt und ihrer Folgen auf die gegenwärtige Situation, unsere Mentalitäten, Ängste, Hoffnungen, Erinnerungen und Verletzungen entwickeln.
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