Archiv Pressemeldungen
Schwere Wege zur Versöhnung in Russland und der Ukraine
Beim 4. Ökumenischen Friedensdialog in Münster sprachen Dr. Irina Scherbakowa (Gründungsmitglied von Memorial), Myroslav Marynovych (Präsident des Institute of Religion and Society der Ukrainian Catholic University, Lviv), Landesbischof Friedrich Kramer (Friedensbeauftragter des Rates der EKD) und Erzbischof Dr. Udo Markus Bentz (Vorsitzender der Deutschen Kommission Justitia et Pax) über Möglichkeiten und Grenzen von Versöhnungsprozessen nach KriegenZiel einer atomwaffenfreien Welt nicht aufgeben
Gemeinsame Erklärung der Deutschen Kommission Justitia et Pax und der Evangelischen Friedensarbeit zum 80. Jahrestag des Abwurfs der ersten Atombomben über Hiroshima und NagasakiFriedensethische Orientierung in politisch herausfordernden Zeiten
Fachtagung zum Friedenswort der deutschen Bischöfe „Friede diesem Haus“Gemeinsame Erklärung europäischer Justitia-et-Pax-Kommissionen zur organisierten Kriminalität als paneuropäischer Herausforderung
Aus Anlass des Gedenktages für die unschuldigen Opfer der Mafia haben die Justitia et Pax-Kommissionen aus Albanien, Belgien/Flandern, Belgien/Frankophon, Deutschland, Frankreich, Ita-lien, Kroatien, Luxemburg, Portugal, Schweden, Schweiz, Spanien und der Ukraine die gemeinsame Erklärung „Europe facing the challenges of organized crime“ veröffentlicht.Unrecht anerkennen! Den Opfern des Kolonialismus Respekt erweisen!
Berlin, 15. November 2024. Die Deutsche Kommission Justitia et Pax hat aus Anlass von 140 Jahren Berliner Konferenz eine Erklärung zum heutigen Umgang mit den Folgen des Kolonialismus abgegeben.Organisierte Kriminalität als Herausforderung für Gesellschaft und Kirche
Der Vorstand der Deutschen Kommission Justitia et Pax legt ein Orientierungspapier zur organisierten Kriminalität als Herausforderung für Gesellschaft und Kirche vor.„Deutsche Bischöfe im Weltkrieg“
Erklärung der Deutschen Bischöfe aus Anlass des 75. Jahrestags des Endes des Zweiten WeltkriegsVermeidungsverhalten beenden. Neue Initiativen zur nuklearen Abrüstung erforderlich
Statement des Vorsitzenden der Deutschen Kommission Justitia et Pax, Bischof Dr. Heiner Wilmer SCJEuropa muss dem Gemeinwohl dienen.
Konzertierte Aktion 2019 der Europäischen Justitia et Pax Kommissionen zu den Wahlen zum Europaparlament.Den INF-Vertrag neu fundieren. Dem Wettrüsten entgegenwirken
Nach dem Ausstieg der USA aus dem Atomabkommen mit dem Iran und der Angst vor einer nuk-learen Eskalation des Konflikts wegen der atomaren Aufrüstung Nordkoreas wird die Öffentlichkeit derzeit beherrscht von der Sorge, es drohe ein neues atomares Wettrüsten, nachdem zunächst die USA und dann Russland erklärt haben, nach einer Bedenkzeit bzw. Kündigungsfrist von sechs Monaten den INF-Vertrag verlassen zu wollen.Welttag der menschenwürdigen Arbeit
"Der Schutz der Hausangestellten und Wanderarbeiter ist defizitär". Bischof Dr. Ackermann beklagt die nach wie vor schlechten Arbeitsbedingungen von Wanderarbeitern und Hausangestellten weltweit aber auch in Deutschland.Neue Pläne für die Finanztransaktionsteuer (FTT) sind zu schwach- Erklärung des Vorsitzenden der Deutschen Kommission Justitia et Pax
Anlässlich des Treffens der EU Finanzminister am 22. Juni 2018 drückt Bischof Dr Ackermann seine Sorge um eine effiziente FTT aus.Fruchtbare Zusammenarbeit von Justitia et Pax und Kolping international bei der 107. Internationalen Arbeitsorganisation in Genf:
Gespräch mit dem Nuntius, Side Event zum sozialen Dialog und Redebeitrag zur Aussprache zum Bericht des GeneraldirektorsOECONOMICAE ET PECUNIARIAE QUAESTIONES
Justitia et Pax begrüßt die ethischen Erwägungen zum gegenwärtigen Finanzsystem der Glaubenskongregation und des Dikasteriums für ganzheitliche menschliche EntwicklungDer Russland-Ukraine-Konflikt, eine europäische Herausforderung
JP Erklärung wendet sich gegen die Trivialisierung von VölkerrechtsbrüchenDer Russland-Ukraine-Konflikt und Menschwürdige Arbeit
Der Russland-Ukraine-Konflikt und Menschenwürdige Arbeit waren die Themen bei der Frühjahrssitzung der Deutschen Kommission Justitia et Pax am 09./10. März 2018 in Köln.Der Krieg im Jemen wird auch mit deutschen Waffen geführt
GKKE kritisiert massive Rüstungsexporte in die GolfregionMenschenrechte als Grundlage unseres Zusammenlebens nicht autoritär aufkündigen
Bischof Ackermann zum Tag der Menschenrechte 2017Vorrang für Menschenwürdige Arbeit in Globalen Wertschöpfungsketten
Fachgespräch anlässlich des 50 Jährigen Bestehens von Justitia et Pax