Die neue globale Agenda für Entwicklung und Nachhaltigkeit, die der UN-Gipfel in New York an diesem Wochenende beschließt, hat Bischof Dr. Stephan Ackermann, der Vorsitzende der Deutschen Kommission Justitia et Pax, in einer Stellungnahme begrüßt: „Ich freue mich, dass mit der Agenda 2030 und den nachhaltigen Entwicklungszielen eine neue Grundlage in-ternationaler Zusammenarbeit für eine integrale Entwicklung geschaffen wird. Sie berücksichtigt neben sozialen und ökonomischen Aspekte auch ökologische, wie etwa Klimagerechtigkeit und ei-nen schonenden Ressourcenverbrauch. Vor allem die Verankerung in den Menschenrechten sehen wir als eine wichtige Voraussetzung, um die Umsetzung dieser Agenda weltweit zu gewährleisten, damit Hunger und extreme Armut beendet und ein Leben in Würde für alle ermöglicht wird.“