Anlässlich der 57. Sitzung der Menschenrechtskommission der Vereinten Nationen in Genf fordern Vertreter von Kirchen und NROs, die mit indonesischen Partnern eng verbunden sind, ein stärkeres Engagement der rot-grünen Bundesregierung hinsichtlich der Menschenrechtssituation in Indonesien.
Justitia et Pax und das Päpstliche Missionswerk der Frauen rufen die dramatische Situation in Erinnerung, unter der Frauen in dem von den Taliban beherrschten Afghanistan zu leiden haben. Die Bundesregierung wird aufgefordert, mit allen ihr zu Verfügung stehenden Mitteln auf die Überwindung der Lage hinzuwirken. Im einzelnen wird erklärt:
Zu der Diskussion über den Staatsbesuch des iranischen Präsidenten Chatami in Deutschland erklärt der Geschäftsführer der Deutschen Kommission Justitia et Pax, Ulrich Pöner:
Die Deutsche Kommission Justitia et Pax hat in den vergangenen Jahren des öfteren Fragen der Bevölkerungspolitik aufgegriffen und sich für ein menschenrechtliches Monitoring der entsprechenden Programme und Projekte ausgesprochen
Nachdrückliche Warnung, im Zuge verstärkter internationaler Zusammenarbeit der Streitkräfte und der geplanten Wehrstrukturreform von den Standards der inneren Führung abzurücken.
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